IPA – Die vielfältig-meisterhafte Biersorte

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von Hopfen sei Dank
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30. April 2020
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India Pale Ale (IPA) – Der vielfältige Sprössling traditioneller, englischer Braukunst ist eine der bekanntesten Biersorten des Bierkosmos. Es ist oft die erste Assoziation, wenn das Thema Craft Beer aufkommt. Was womöglich auch der Grund dafür ist, dass die Biersorte als sehr aktuelle und lebendige Biersorte wahrgenommen wird. Wenn Ihr Interesse habt zu erfahren, wie die historische Biersorte zum Star der amerikanischen Craft Beer Szene wurde und was das Pale Ale mit Indien verbindet, dann findet Ihr hier eure Antworten: 

IPA Wanted– Der Steckbrief

Was macht Pale Ale zum IPA?

Die Geschichte des IPA

Die Vielfalt der IPAs

Entdeckt die Welt der IPAs

Wenn du vorab wissen willst was ein Ale allgemein auszeichnet, findest du hier den Link zu unserem Ale Artikel: Das Ale. Und falls dich der Durst nach neuem Bierwissen hierher geführt hat, dann wollen wir dir hier ganz allgemein unsere Bierboxen empfehlen. Probieren geht schließlich über studieren. Wohl bekommt’s!

IPA Wanted – Der Steckbrief

Varianten: 12+ Varianten 

Farbbereich: Bernstein – leichtes Kupfer (6 –14 SRM) 
IBU-Bereich: 40 – 70, u. U. 70+ 
Alkoholgehalt: 3.0 % – 7,5%; Double: – 10%, Triple: > 9% 
Stammwürze: 12,5 – 18,5 °P 

Hopfennote: sehr ausgeprägter Hopfencharakter 
Malznote: leichter – moderater Malzcharakter 

Aroma:
Hopfenbetont, würzig, zitrus-orange, fruchtig 

Dazu passt:                 
Kräftige, schwere Gerichte: würziger Käse, deftige Fleischgerichte
 

Was macht ein Pale Ale zum IPA?

Das IPA ist, wie der Name verrät, ursprünglich eine Unterkategorie des Pale Ale. Namensgebend ist für diese obergärige Biersorte die Verwendung heller Malzsorten (“pale malts”), die dem Bier ein blasses Erscheinungsbild verleihen (“Pale Ale” engl. blasses obergäriges Bier). Geschmacklich sorgt das helle Malz für das leichte, sanfte Aroma, dass dem Bier innewohnt.
Auf dieser leichten Grundlage erhält der Hopfen mehr Chance sich zu entfalten, weshalb Pale Ale einen balancierten Geschmack aus Hopfen- und Malzaromen aufweist.  

Das India Pale Ale differenziert sich gegenüber seinem Ursprung durch die beträchtliche Verwendung von Hopfen. Das IPA ist die metaphorische Bühne, auf der der Charakter des Hopfens die Hauptrolle spielt. Bei der Herstellung von IPA ist die hopfenbetonte Bitterkeit essentiell, weshalb auch oft auf Kalthopfung, bzw. “das Hopfenstopfen”, zurückgegriffen wird. Das Bier zeichnet sich zudem durch einen erhöhten Alkoholgehalt von 5.0 – 7.0% aus.

Die typischen Geschmackprofile, die IPAs ausbilden, lassen sich allgemein als angenehm bitter, würzig, zitronig und vereinzelt als grasig beschreiben. Ergänzt wird dies durch Nuancen von Karamell und Brot. Gekrönt wird der Geschmack durch fruchtige Assoziationen wie Orange, Beeren und Steinfrucht. Es sei jedoch gesagt, dass die Vielfalt des Bieres und die Experimentierfreude der Brauer es schwierig machen jedes IPA in einer allgemeingültigen Klassifizierung einzufangen.   

Die moderne Bierkategorie IPA umfasst ein breites Sortiment, von denen einige Varianten dem Begriff “Pale Ale” optisch nicht mehr entsprechen. Die meisten IPAs sind eine stärkere, bittere Alternative zum üblichen Pale Ale, doch auch dies ist nur eine grobe Faustregel. Mittlerweile ist das IPA zu einer eigenständigen Biersorte herangewachsen, welche sich, unserer Meinung nach, durch die Fokussierung und Inszenierung von Hopfenaromen charakterisiert. 

Die Geschichte des IPA – Wie kommt das “India” zum Pale Ale?

Das India Pale Ale erwächst im 18. Jahrhundert aus der Quelle des einflussreichen, britischen Reichs und dessen erfolgreicher Bierkultur. Zur damaligen Zeit war Bier bereits eine Konstante im britischen Lebensstil und nicht nur Genussmittel, sondern aufgrund seiner verlässlichen Reinheit ein wichtiges Nahrungsmittel.  

Die späten 1600er markieren den Eintritt heller Malze in den Brauprozess. Die hellen Malzen lösten die Entstehung zahlreicher Biersorten, wie dem weltbekannte Pale Ale, aus. Die blassen Biere gewannen in der Mitte des 18. Jahrhunderts an Bedeutsamkeit und legten wahrscheinlich kurz nach 1800 die Basis für das heutige IPA. Eins der ersten starken Pale Biere war das October Beer/Ale (“Oktober Bier”). Das von Oktober bis November gebraute Bier war stark und hopfenbetont. Es wurde aus frischem Hopfen und ausschließlich hellem Malz gebraut und vor dem Verzehr für bis zu drei Jahre in Fässern gelagert.  

Der Mythos

Obwohl der Name India Pale Ale impliziert, dass die Erfindung dieser Biersorte stark mit Indien verknüpft ist, gehört diese Theorie mittlerweile eher in das Reich der Biermythen. Dieser Mythos erzählt sich wie folgt: 

Britische Bürger, primär britische Soldaten, wollten auch in den zahlreichen Kolonien Großbritanniens mit Bier versorgt werden. Die Versorgung war jedoch problematisch, da die lange Überfahrt bis beispielsweise Indien den damaligen Biersorten übel zusetzte. Die Braumeister Großbritanniens wussten schon damals, dass Biere mit höherem Alkoholgehalt haltbarer sind und das Hopfen als natürliches Konservierungsmittel genutzt werden kann. Die Brauer stopften folgerichtig, aus Solidarität zu ihren Landsmännern und -frauen in Übersee, so viel Hopfen in das Pale Ale wie es ihnen möglich erschien, um es für die Überfahrt zu wappnen. 

Die Geschichte

Wahrheitsgemäß ist, dass die Lagerung von Bieren auf dem Seeweg, gerade über längere Zeit, tatsächlich Problematiken mit sich brachte. Der Transport nach Indien war eine gewisse Herausforderung, denn er bedeute für das Bier eine zusätzliche Lagerzeit von 6 Monaten, die mit großen Temperaturschwankungen, aufwühlendem Seegang und unvorteilhaften, mikrobiologischen Verhältnissen verbunden war.  Die Haltbarkeit von Bieren war also durchaus ein Thema für die britische Bierkultur. Das Problem war sogar schwerwiegend genug, um einige Brauer zu motivieren mit Bier- und Würze-Konzentraten zu experimentieren. Die Lagerung von Bieren auf Schiffen war zu diesem Punkt in der Geschichte jedoch auch nichts Außergewöhnliches. Bier war auf Schiffsreisen ein üblicher Proviant.  

Sydney Gazette & New South Wales Advertiser
3. September 1829 (Quelle: Foodsofengland.co.uk)

Es ist dokumentiert, dass Biere, unabhängig von Stärke und Sorte, erfolgreich nach Indien exportiert wurden. In den 1700er fand man in der britischen Kolonie bereits Porter, Cider, Brown Ale und einige andere Bierstile. Unterstützt wird diese Annahme durch Berichte, die die ersten “IPAs” in Indien als zu stark und einschläfernd beschrieben. Zusätzlich ist anzunehmen, dass ein Bier, dass für den alleinigen Anlass gebraut wurde Indien qualitativ hochwertig zu erreichen, entsprechend beworben worden wäre. Deshalb ist es auffällig, dass der Begriff “India Pale Ale” erst wesentlich später auftritt.  

Erst 1829 findet sich die erste Werbeanzeige, in welcher der Begriff India Pale Ale genutzt wird, und dies weder in Großbritannien noch in Indien, sondern überraschenderweise in Australien. Es sei gesagt, dass Britisch-Indien eine wichtige Rolle in der Erfolgsgeschichte des IPA spielte. Es ist lediglich widerlegt, dass die Biersorte aus der klaren, bewussten und alleinigen Intention heraus erfunden wurde, Bier nach Indien exportieren zu können.  

Die Wahrheit

Der Ursprung dessen was sich später als IPA etabliert, findet sich höchstwahrscheinlich im Export der schon sehr ähnlichen Pale Ales (wie dem October Beer). Es kann vermutet werden, dass George Hodgson, Gründer der Bow Brewery in Ost-London, den Grundstein des IPA legte, als er folgende geschäftliche Entscheidung traf: 

Hodgsons Bow Brewery war in England bekannt für die Produktion von Porter und October Beer. Mitte der 1700er trat Hodgson in Kontakt mit der East India Company und einigte sich darauf, die Company mit Bier für den Export zu versorgen. Dieses Abkommen ermöglichte es Hodgson ein regelrechtes Monopol auf den Export von Bier nach Indien aufzubauen.  

Hier besagt die oben beschriebene Legende nun, dass Hudgson eine eigene Biersorte braute, die er allein für dieses Abkommen mit der East India Company erfand. Beweise dafür finden sich jedoch keine. Das erste “IPA”, dass Indien erreichte, war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eines von Hodgsons vorrätigen Standard-Bieren. Hudgsons Bier überstand die Überfahrt ausgesprochen gut, doch sein Erfolgskriterium war wahrscheinlich der Fakt, dass das gelagerte Pale Ale im feuchtheißen Klima Indiens einfach angenehmer zu trinken war als die gängigen Sorten Porter und Brown Ale. Hudgson unterbrach den Reifeprozess seines Bieres zudem vorzeitig (bis zu einem Jahr vorher) und berücksichtigte damit nicht nur, dass der Seeweg 6 Monate beanspruchte, sondern auch, dass die Lagerung auf Schiffen den Reifeprozess beschleunigte.

Ab diesem Zeitpunkt eroberte das Pale Ale Britisch-Indien und erhielt zu einem späteren Zeitpunkt, um 1829, den Zusatz “India”. Diese Umbenennung wurde wahrscheinlich durch neue IPAs aus Burton upon Trent (Grafschaft Staffordshire, England) ausgelöst, die Hudgsons schließlich verdrängen sollten. Zur selben Zeit begann die Biersorte an ursprünglicher Stärke und an Beliebtheit einzubüßen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war das IPA praktisch aus dem Bierkosmos verschwunden. Die Spur des India Pale Ale verlor sich.

Der Liebling der amerikanischen Craft Beer Szene 

Ikonischer Weise erhält das IPA, welches schon einmal seine Größe in einer britischen Kolonie erlangt hat, eine zweite Chance in einer anderen ehemaligen britischen Kolonie – den USA. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird das India Pale Ale nach 1980 wiederentdeckt und erlangt schlussendlich seine Selbstständigkeit als Biersorte.

Das moderne (amerikanische) IPA findet natürlich seinen geistigen Ursprung in der klassischen Version, es gibt jedoch keine lineare, historische Verbindung zwischen den Beiden. Die älteste Verbindung hält wahrscheinlich White Shield IPA, welches sich auf starke Burton IPAs aus dem Jahre 1828 zurückverfolgen lässt. Der erste Vertreter der amerikanischen Craft Beer-Szene, so wird es beworben, ist das Single-Hop, Dry-Hopped Ale Anchor Liberty, dass für sich beansprucht 1975 die Craft Beer Revolution ausgelöst zu haben.  

Die Vielfalt des IPA

Das Brett – IPA 

Brettanomyces India Pale Ales, sogenannte “Brett-IPAs”, sind mit der gleichnamigen wilden Hefe infiziert. Die Hefe mit dem Namen “britischer Pilz”, der üblicherweise auf der Haut von Früchten lebt, verleiht dem Bier einen speziellen fruchtigen Charakter. 
Die ersten Brett-IPAs gibt es solange wie es IPAs gibt. Ursprünglich kam Brettanomyces während des Transports auf Schiffen in die Holzfässer und verunreinigte, nach damaligem Standard, das Bier. Deswegen wurde lange Zeit alles versucht, die Infizierung mit Brettanomyces zu verhindern.  Heutzutage wird diese Hefe ganz bewusst genutzt, um den besonderen, fruchtigen Charakter des Brett-IPA zu kreieren.

Single Hop – IPA 

Single Hop – IPA bedeutet frei übersetzt: “puristische Hopfen – IPAs” und sie halten, was sie versprechen. Für das Brauen eines Single Hop – IPA wird auf die Vermischung von unterschiedlichen Hopfensorten verzichtet. Stattdessen bereitet man die Bühne für eine einzelne Hopfensorte. Das Single-Hop IPA ermöglicht es dieser sorgfältig ausgewählten Hopfensorte ihr volles, natürliches Aroma zu entfalten.

Double IPA / Imperial IPA 

Das Double IPA, auch als Imperial IPA bekannt, klingt nach Protz, nach Größe, nach Stärke und genau das charakterisiert das Double IPA auch. Mehr Alkohol (> 7,5%); mehr Hopfengeschmack! Damit setzt das Imperial IPA dem hopfenbetonten Bier die Krone auf.  

Das Triple IPA 

Das Triple IPA treibt den Charakter der Bierkategorie ins Extrem. Wem das Imperial IPA noch zu schwach ist, der sollte nach einem Triple IPA Ausschau halten! 

Das Session IPA 

Der Ursprung des Session India Pale Ale ist schwer auszumachen. Fakt ist, dass diese IPA-Variante sich durch weniger Alkohol auszeichnet. Viele Bierexperten und – kenner ziehen die Obergrenze bei 5%.
Dieses Grundkriterium in Verbindung mit den typischen fruchtig-erfrischenden Nuancen des IPA macht das Session IPA zum perfekten Gefährten für lange, warme Sommerabende oder für ausgedehnte Sitzungen in der Kneipe. 

Die angenehme Verträglichkeit verlieh mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Session IPA (“Session” engl. Sitzung, Versammlung, Veranstaltung) seinen Namen.
Einige Historiker und Bierkenner sind der Meinung, dass Großbritannien während des Ersten Weltkriegs den hart arbeiteten Menschen (meist Arbeiterinnen) im Bereich der Rüstungsgüter-Produktion zwei Pausen, sogenannte “Sessions”, zwischen den Arbeitsschichten gönnten. Viele der Arbeiterinnen und Arbeiter zog es während dieser Sessions gemeinsam in die lokalen Pubs. Ihnen dürstete es nach Bier, doch sie wussten selbstverständlich auch, dass sie keinesfalls betrunken zu ihrer Arbeit zurückkehren durften. Aus diesem Grund soll das Session IPA entstanden sein. Eine perfekte Erfrischung ohne die Sorge ein Bier zu viel zu trinken. 

Gegen diese Theorie spricht zum einen, dass England im “Defence of the Realm Act (1914)” die Öffnungszeiten für Pubs streng regulierte (12:00 – 14:40, 18:30 – 22:30), weil man vermutete, dass der Alkoholkonsum die Kriegsanstrengungen behindern würde. Zum anderen waren die Sessions die einzigen Pausen eines langen Arbeitstages. Die Arbeiter und Arbeiterinnen hatten in diesen Pausen sicherlich mehr zutun, als in den Pubs herumzusitzen.

Andere Stimmen nehmen an, dass die Bezeichnung sich einfach aus sprachlicher Sicht entwickelt hat. Es soll üblich gewesen sein von “a session down the pub” oder “ a session in the pub” gesprochen zu haben. In der britischen Bierkultur waren diese Sessions stundenlange Runden in den lokalen Kneipen. Um diese stundenlangen Runden gut zu überstehen wurden dementsprechend leichtere Biere getrunken. Diese etablierten sich umgangssprachlich als Session Biere. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo zwischen diesen beiden Theorien.  

East – & West Coast IPA 

Die IPAs der amerikanischen Ära unterscheiden sich grob in East Coast IPAs und West Coast IPAs. Mittlerweile entwickeln sich aber auch feinere Unterscheidungen, wie beispielsweise Pacific Northwest IPA und kalifornische IPAs. Amerikanische IPAs haben, gegenüber Englischen, alle eine ausgeprägte Fruchtnote gemeinsam. Diese entsteht durch die typischen amerikanischen Hopfensorten wie Cascade, Citra und Amarillo. 
 
Die East Coast IPAs bewahren sich einen größeren, merklichen Malzkörper. West Coast IPAs dagegen sind bekannt dafür extrem hopfenbetont zu sein.  

New England IPA 

Die NEIPAS, North East IPAs, Vermont IPAs oder auch Milkshake Beers sind eine echte Spezialität der amerikanischen IPAs. Sie sind besonders fruchtig, was wohl auch ihre Bezeichnung als “Milkshake” unterstützt, und fallen durch ihre naturtrübe, milchige Optik auf. Bei diesem IPA kommt der Hopfen erst gegen Ende des Würzekochens hinzu, was dazu führt, dass mehr ätherische Öle in das Bier kommen, ohne eine ausgeprägte Bitterkeit zu entfalten. 

Spezielle IPAs 

Im Kosmos der IPAs gibt es eine Menge zu entdecken und gerade hier finden sich viele besondere Variationen. Der Fantasie sind quasi keine Grenzen gesetzt. Zusätzlich zu den oben genannten Varianten finden sich noch Black IPAs, die sich optisch nicht von einem Porter oder einem Stout unterscheiden lassen. Black IPAs sind ein Zusammenschluss der süßlichen Malznote dunkler Biere und der fruchtigen Aromen des IPA. 

IPAs, die Weizen als Basis nutzen, nennen sich White IPAs. Zu den jüngeren und speziellen India Pale Ales zählen auch die Red- und Rye IPAs, die das Red Ale als inspirative Grundlage besitzen oder auf der Zugabe von Roggen (Rye) beruhen.  

Erforscht die Welt der IPAs!

Die Welt der India Pale Ale ist faszinierend, modern und aufregend. Die wirkliche Faszination für IPAs kann sich jedoch erst einstellen, wenn man sie mal probiert! Erst wenn man Wissen und Geschmackserfahrung zusammenbringt, kann man voll und ganz nachvollziehen, warum das IPA so beliebt und vielfältig ist.  
 
Dieser Artikel hat euch mit den Grundlagen versorgt, nun müsst ihr euch nur noch in der fast grenzenlosen Vielfalt des IPA euer persönliches Geschmackserlebnis bestellen. Wenn ihr einen kleinen Tipp möchtet:  
Die Hopfen Sei Dank–IPA–Bierbox ist ein guter Einstieg in die Thematik. 
 
Und wenn ihr euch, allein oder als Gruppe, mit vollem Interesse der Biersorte IPA widmen wollt, schaut doch auch in unseren Guide zur optimalen Bierverkostung Zuhause

Weiterführende Literatur: 

IPA: Brewing Techniques, Recipes and the Evolution of IPA. – Mitch Steele

How old is the term session beer?

Birthplace of the session beer

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